Leider konnte ich heute nicht soviel vom politischen Tagesgeschehen aufnehmen. Arbeit geht vor. Und irgendwann ist auch die Aufnahmefähigkeit meines Oberstübchen erschöpft. Apropos Oberstübchen!
Wenn ich nicht alles missverstanden habe, dann haben heute beim Migrationsgipfel die Vertreter von SPD und FDP Zustimmung für bestimmte (oder alle?) notwendigen Maßnahmen signalisiert, um den ungehinderten illegalen Zustrom von Migranten zu stoppen (signifikant einzudämmen).
Nur die, denen im Oberstübchen scheinbar der notwendige Speicherplatz fehlt oder der Hohlraum ungenutzt bleibt, nämlichen die Vertreter der Grünen, haben mal wieder in alter Manier blockiert. Sie haben aus den beiden Landtagswahlen nichts gelernt, denn die zwei Mal ca. ein Drittel Wähler haben ja undemokratische Stimmen abgegeben und sind somit zu ignorieren. Die Grünen, gefangen in ihrer Blase von ideologischer stinkender Fäulnis, stemmen sich gegen eine einvernehmliche Lösung.
Es bleibt nur der Weg, sollte für die kommenden Woche die Wut der Bundesbürger nicht überzukochen drohen, dass Bundeskanzler Scholz mit der CDU (und Stimmen der AfD, man darf sie nicht mehr ignorieren und brandmauern) die notwendigen Gesetzesänderungen auf den Weg bringt. Damit wäre das Ende der Ampel zwar eingeläutet, aber das zum Wohle Deutschland und der Bürger. Die persönliche Enttäuschung des Kanzlers spielt hier kein, gar keine Rolle. Er hat nach seinem Amtseid zu handeln, nicht nach persönlichen Befindlichkeiten.
Die Grünen wollen weiterhin die Zuwanderung in erheblichem Umfang zulassen, aber auch die Innere Sicherheit stärken (oh, jetzt doch) und Abschiebungen stärken (oha, auch hier). Dennoch würden wir eine riesige Nettozuwanderung bekommen.
Rein physikalische ist das Überladen von Räumen meist nicht möglich. In unserem Bürogebäude, wie in vielen anderen auch, sind Aufzüge. In den Aufzugkabinen hängen Hinweise, ab wann die Aufzüge überladen sind. Das ist zum einen die Personenzahl, zum anderen das Gewicht.
Das Gewicht ist ausschlaggebend dafür, dass der Aufzug blockiert oder nicht. Ist das Gewicht von 1.030 kg erreicht, verhindert die eingebaute Waage das Schließen der Aufzugstüre und zeigt mit hörbaren Warnsignale den Unwillen des Betriebs an.
Aber wie ist es bei der Anzahl? Mir ist nicht bekannt, dass durch eine Lichtschranke die Anzahl der Personen erfasst wird, die den Aufzug betreten oder verlassen. Das müsste ja an jeder Haltestelle geprüft werden. Ist mir noch nicht aufgefallen, im Gegensatz zur Gewichtsprüfung.
Warum erzähle ich diesen Unsinn?
Wenn das Gewicht nicht erreicht ist, dann fährt der Aufzug los, egal wie viele Personen im Aufzug sind.
Passen auf der Fläche mehr Personen hinein als auf dem Hinweisschild angegeben, werden die zusätzlich noch eintretenden Personen auf den Arm genommen und/oder Huckepack bis zum gewünschten Stockwerk getragen. Doch auch wenn niemand mehr in den Fahrstuhl passen würde, und das Gewicht noch nicht erreicht wäre, würden immer mehr rein wollen. Sie drängen, die ziehen andere raus oder schubsen andere weg. Der Aufzug ist an seine zweite physikalische Grenze gekommen. Aber die Menschen kümmert es nicht, das Ding pfeift noch nicht, also geht noch was.
Und so sehe ich unser Deutschland. Deutschland ist die Fahrstuhlkabine. Durch großen Menge von illegalen Migranten bewegt sich nichts mehr, weil alle die Türe aufhalten und somit die Weiterfahrt verhindert wird. Die Beamten und Angestellten in den Ausländerbehörden sind vollkommen überfordert. Qualitativ und quantitativ steuern wir auf den Exodus zu. Mehr geht nicht. Es ist eigentlich schon zuviel. Denn wenn auf dem Hinweisschild im Fahrstuhl „max. 15 Personen“ steht, aber 22 sind drin ohne Gewichtsprobleme auszulösen, dann ist das doch entgegen der Regel. Regeln sind dafür da, um eingehalten zu werden und keine Vorschläge oder Empfehlungen, die man annehmen kann oder auch nicht.
Darum muss meines Erachtens schnell die Partei der Grünen bei dieser Blockadehaltung aus den politischen Entscheidungen ausgeschlossen werden (Auflösung Ampelkoalition ist das Schlagwort), damit andere Parteien ein sauberes Arbeitsfeld haben, um notwendige Gesetzesänderungen in die Wege zu leiten.
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