Heute sind vom Leipziger Flughafen nach Medienberichten 28 Straftäter nach Afghanistan abgeschoben worden. 28!
Es müssten 2.800 Abschiebungen sein, um die Sache glaubwürdig zu machen.
Aber, es mag ein kleiner Anfang sein, der jetzt kurz vor den 3 anstehenden Landestagswahlen in Ostdeutschland wie Phoenix aus der Asche emporstieg. Nach den Wahlen wird dieser Aktionismus wieder verebben.
Abschiebungen von Straftäter finde ich gut, rege mich aber tierisch darüber auf, dass den Schwerverbrechern aus deutschen Steuergeldern ein Handgeld von je 1.000 Euro mit auf den Weg gegeben wurde.
1.000 Euro sind in Afghanistan nach meinen Recherchern mehr als ein durchschnittliches Jahresgehalt:
Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Afghanistan liegt nach Schätzungen weit unter dem weltweiten Durchschnitt und ist eines der niedrigsten weltweit. Die genauen Zahlen variieren je nach Quelle und Erhebungsmethode, aber aktuelle Schätzungen (Stand 2023) gehen von einem durchschnittlichen Jahreseinkommen zwischen 500 und 800 US-Dollar pro Jahr aus.
Die wirtschaftliche Lage in Afghanistan ist stark von politischen, sozialen und sicherheitstechnischen Herausforderungen geprägt, was das Einkommen der Bevölkerung erheblich beeinflusst. Viele Menschen leben in Armut, und die wirtschaftlichen Möglichkeiten sind durch Konflikte, Unsicherheit und eingeschränkten Zugang zu Bildung und Arbeitsplätzen stark begrenzt.
Somit belohnt die Ampelregierung die Straftaten der Verbrecher (Vergewaltigung, Mord und Totschlag) mit unserem Geld und verhöhnt damit alle toten und lebenden Opfer sowie deren Angehörige. Leck mich am Arsch, wie kann so etwas sein!
Auch auf NIUS.DE erschien dazu ein Bericht:
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