Das Kalifat im Hintergrund lauert

Plakat "Kalifat ist die Lösung"
Artikel auf NIUS.DE

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Auf NIUS.DE habe ich leider heute die Live-Talks nicht mithören können. Es gibt aber zu jedem Live-Talk auch einen Artikel (oder mehrere), in dem die Themen aufbereitet werden.

In einem dieser Artikel ist ein Artikelbild zu sehen, in dem ein Plakat diesem Motto zu lesen ist:

Kalifat ist die Lösung

Dieses Thema war im Frühling, soweit ich mich erinnern kann, bereits ein vieldiskutiertes Thema. Für deutsche Begriffe wurde hier relativ hart durchgegriffen und öffentliche Aufrufe unter Strafe gestellt. Somit sollte die Gefahr, dieses Thema von den Migranten und Islamisten weiter gepusht zu werden, aus der Welt sein.

Oder doch nicht?

Ich behaupte, dass die Gefahr des Aufruhrs für ein Kalifat so groß ist wie noch nie zuvor. Denn ein Verbot der öffentlichen Demonstration für die Errichtung eines Kalifats auf deutschem Boden ist so wirkungsvoll wie ein Glas Wasser zum Löschen eines Großbrandes.

Auf den entsprechenden Kanälen von Social-Media wird das Werben für ein Kalifat weitergehen. Leider ist die arabische Schrift ähnlich konfus für uns zu lesen wie die chinesischen Schriftzeichen. Wir können nichts lesen, ohne einen Dolmetscher zur Seite zu haben.

Doch dieser Punkt, der nicht nur für mich, sondern auch für die deutschen Nachrichtendienste wichtig sein muss, ist nicht der, worauf den ich hinaus will, als ich das Artikelbild auf NIUS.DE sah.
Schlagartig ist mir eingefallen, dass die amtierende unfähige Ampelregierung das Einwanderungsgesetz geändert und die Einbürgerung für Migranten erheblich erleichtert hat. Die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft ist mir rundweg ein Dorn im Auge.

Leider habe ich keine für mich verlässlichen Zahlen zu bereits vorgenommenen Einbürgerungen nach den neuen bzw. geänderten Gesetze gefunden, die ich präsentieren könnte. Aber ich kann mich daran erinnern gelesen zu haben, dass kurz nach Inkrafttreten der Gesetze und der Gesetzesänderungen sehr viele Anträge gestellt wurden.

Aber wo liegt jetzt das/mein Problem?

Na ja, den Migranten, meist waren es wohl Migranten ohne deutschen Pass, wird es verboten, für ein Kalifat zu werben und zu demonstrieren. Eingebürgerte Migranten, also deutsche Staatsbürger, die auch Wahlrecht haben, haben auch das Recht, eine Partei zu gründen. Und im Parteiprogramm kann, sofern hier verfassungsrechtliche Hürden geschickt ausgegrenzt werden, durchaus die Schaffung eines Kalifats, vielleicht mit anderer Bezeichnung, ausgerufen werden.

Wenn sich unter den Augen der öffentlichen Behörden zahlreiche Islamistengruppierungen in Deutschland in Moscheen, Hinterhöfen und Vereinen einnisten können, und die islamischen geprägten Migranten radikalisieren können, dann werden diese Typen auch Mittel und Wege finden, über eine deutsche Staatsbürgerschaft (oder doppelte) noch mehr Islamismus nach Deutschland und Europa zu schaffen.

Es ist kein Geheimnis, und es war auch zu lesen, dass an Schulen mit hohem islamischgeprägten Ausländeranteil deutsche (europäische) Mädchen gezwungen wurden, mit Kopftüchern zu Schule zu kommen. Ich meine mich daran erinnern zu können, dass dies anhand eines Beispiels einer Bonner Gesamtschule beschrieben wurde. Den Artikel kann ich leider nicht mehr so schnell finden.

Somit ist m. E. ein Turbolader in die Islamisierung Deutschlands durch viel zu schnelle und unkontrollierte Einbürgerungen eingebaut worden. Es ist für mich nicht nur noch die unkontrollierte illegale regierungssubventionierte Zuwanderung ein Problem, sondern eben auch die vollkommen unnötige Gesetzeslage für eben diese Einbürgerung ist ein großer Fehler. Es geht der Ampel scheinbar nur noch um Quantität, um die Migrantenzahlen in den Statistiken nach unten zu korrigieren, aber nicht darum, Deutschland vorausschauend mit Bevölkerung zu auszustatten.

Es mag sein, dass ich das überspitzt sehe. Aber das Plakat auf dem Artikel hat mich dann wieder mal tief ins Herz getroffen. Und mein Herz ist deutsch. Von einem Kalifat mit all seinen idiotischen Rahmenbedingungen möchte ich nichts wissen und ich möchte auch nichts damit zu tun haben.

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