Die Opfer stehen hinter der Meinungsmache

Mann fast sich an den Kopf
Bild von Robert Prax auf Pixabay

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Das Attentat von Solingen am vergangenen Freitag bestimmt derzeit die Medien und auch mich. Ein Artikel auf NIUS.DE sagt vieles von dem, was mir im Oberstübchen herumgeistert.

Es ist und bleibt bestürzend, dass für Trauer nicht ansatzweise so viel Zeit bleibt wie dafür, ganz schnell von der Tat durch die versagenden Politiker abzulenken. Und das geht so, wie es in dem Artikel geschrieben wurde:

Das Muster ist bei Politikern wie bei den Medienschaffenden in solchen Fällen immer dasselbe: Die Bekundung von Wut / Trauer / Entsetzen / Bestürzung / Fassungslosigkeit auch im x-ten Fall, immer wieder von der grausamen Realität überrascht. Dann ist man in Gedanken bei den Opfern / den Angehörigen und wünscht den Überlebenden baldige Genesung. Gefolgt von der Warnung, jetzt nicht vorschnell zu urteilen, sich nicht spalten zu lassen, sich gegen Hass und Hetze zu wenden sowie der Empörung, die Tat könnte im anderen politischen Lager „instrumentalisiert“ werden.
Quelle: https://www.nius.de/medien/die-berichterstattung-der-medien-zu-solingen-gleicht-einem-bullshit-bingo/7847574a-2df8-4552-a677-b2dac9fe794b

Für steht es fest und ich schreibe es nochmals, als würde ich eine tibetanische Gebetsmühle bedienen:

Der vorhandene und sich ausbreitende Hass auf Ausländer (aus dem arabischen Raum) und Moslems (leider auch auf die guten) ist einzig und alleine auf die Untätigkeit der Politiker und Regierenden zurückzuführen, die die ungehemmte Massenmigration unterstützen und fördern.

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