Hochwasser hat in Europa eine lange und tragische Geschichte. Immer schon wurde Europa von zerstörerischen Hochwassern getroffen und brachte viel Leid und Elend.
Das Magdalenenhochwasser im Jahre 1342 hat nach historischen Aufzeichnungen um die 6.000 Todesopfer gefordert. Irrsinnige Bodenveränderungen gingen mit diesem Hochwasser einher.
Im Laufe der Jahrhunderte danach gab es immer wieder Hochwasser, die schwere Schäden anrichteten.
Doch hat der Mensch daraus gelernt?
Nein!
Der Mensch hat durch seine Eingriffe in die Natur ein erhebliches Maß an Mitschuld, dass auch heute noch Hochwasser zu Katastrophen führen.
Flussbegradigungen, Flächenversiegelungen, Bodenverdichtung, Wegfall von Überschwemmungsflächen sind Eingriffe, die die Wassermassen schier zur Urgewalt werden lassen. Die wenigen Maßnahmen, die getroffen wurden, um „back to the nature“ zu kommen, reichen bei weitem nicht aus.
Und ja, auch der Klimawandel, ebenfalls durch den Menschen mitverursacht, trägt heutzutage dazu bei, dass Extremregen punktuell auftritt. Aber warum sollte es heute anders sein als vor Hunderten von Jahren?
Wetter kann man nicht wirklich steuern. Alles was der Mensch macht, hat Einfluss auf die Natur. Die Frage ist allerdings, ob dies durch den Menschen zu korrigieren und damit zu steuern ist.
Das jetzige katastrophale Hochwasser in Österreich und angrenzenden Ländern ist akut durch nichts wirklich zu verhindern. Dennoch instrumentalisieren die Grünen und die sogenannten Klimaschützer dieses Hochwasser dafür, um ihre irren Forderungen durchsetzen zu wollen. Das ist aus meiner Sicht vollkommener Humbug.
Der Mensch, der Europa für sich hergerichtet hat, hat alles getan, um den Wassermassen ihr zerstörerisches Werk zu ermöglichen. Aber nicht, weil es der Klimawandel ist, sondern, weil er in die Bodenbeschaffenheit eingegriffen hat. Das ist zumindest für mich nachvollziehbar, was in den Medien darüber zu lesen ist. Zudem komme ich gebürtig aus einem natürlichen Hochwasser- und Überflutungsgebiet, der oftmals von Hochwasser und Überflutung betroffen war und ist. Der untere Niederrhein im Kreis Kleve und der Grenzbereich zu den Niederlanden, waren immer schon hochwassergefährdet und natürliches Überschwemmungsland. Der Menschen hat es kaputtgemacht und nun wird gejammert.
Ich möchte überhaupt nicht in Frage stellen, wer bin ich schon, dass der Klimawandel durch das Freisetzen von CO² „negativ“ beeinflusst wird. Die Maßnahmen, die gefordert werden, sind für das momentane Leben gegenläufig. Die Doppelmoral von Klimaschützern, die mit Flugzeugen durch die Weltgeschichte reisen als gäbe es kein morgen, geht mir total gegen den Strich.
Die Klimaschützer nehmen sich alles heraus, zerstören, nötigen und gefährden das öffentliche Leben. Gesperrte Straßen durch die idiotischen Klimakleber, besetzte Start-/Landebahnen auf Flughäfen kosten der Volkswirtschaft Millionenbeträge und es wird gegen diese Vollpfosten so gut wie nichts spürbares unternommen. Kulturgüter werden zerstört. Diese Gewalt ist für mich Terrorismus in Reinkultur.
Die Autokraten der Grünen-Partei wollen ihre Ideologie auf Biegen und Brechen durchsetzen. Sie nutzen das Leid der Hochwasseropfer für ihre unfassbar dämlichen Ansichten und Forderungen.
Meines Erachtens müssen ideologisch getriebene Politiker und sogenannte Experten aus der Besprechung der notwendigen Maßnahmen – weltweit – entfernt werden und durch rational sowie verantwortlich denkende Menschen aus allen Disziplinen des Lebens, denn daran hängt unser Dasein und unsere Zivilisation, ersetzt werden.
Die unnützen und kapitalgetriebenen Klimakonferenzen der vergangenen Jahre, mit Blödsinnsbeschlüssen, sind das Geld nicht wert (gewesen), die sie gekostet haben. Sie haben Erwartungen geschürt, die von Anfang an nicht zu erfüllen waren und meist auf Kompromissebene zustande kamen.
Warum wir immer nur gelogen und die Menschheit für blöd verkauft?
Die Maßnahmen, die die Grünen und die Klimaschützer für Deutschland fordern und mit Gewalt durchsetzen wollen, bringen der Welt und der Weltbevölkerung nichts. Gar nichts. Unsere Maßnahmen verpuffen einfach, wie ein mächtiger Rinderfurz.
Wenn ich lese, welchen CO²-Ausstoß von einem neugeboren Kind zu erwarten ist, dann fällt mir auch dazu nichts mehr ein. Nun werden neben Paaren, die biologisch bedingt eigene Kinder zeugen können, auch die noch nicht geborenen Kinder für den Klimawandel verantwortlich gemacht. Hallo?
Was ist in den Köpfen, die diesen Blödsinn ersinnen und über die Sprechorgane auch veröffentlichen, falsch gepolt?
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