Grünenchefs sind die Bauernopfer

Bauernopfer der Grünenparten sind die Chefs
Bild von Niek Verlaan auf Pixabay

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Die Zerstörung der Partei Die Grünen hat den nächsten Level erreicht. Die sogenannten Grünen-Chefs Ricarda Lang und Omid Nouripour sind offiziell zurückgetreten und sind meines Erachtens das Bauernopfer einer komplett verfehlten Politik und einer ideologischen-versauten Partei.

Rücktritt Grünenchefs Lang und Nouripour

Das ist nach den drei desaströsen Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg eine weitere gute Nachricht. In den Medien gibt es ein großes Hallo, aber wenn man sich die Videobeiträge anschaut, dann ist klar, dass hier Druck und Zwang ausgeübt worden ist. Die beiden haben in den letzten Monaten kompletten Unfug von sich gegeben, wie alle anderen auch. Man darf davon ausgehen, dass Wirtschaftsminister Habeck den meisten Druck ausgeübt hat. Er ist ein machtbesessener Ideologe, dem das Wohl anderer Menschen komplett egal ist. So auch das „Wohl“ seiner Parteigenossen.

Bundesunwirtschaftsminister Habecks Stunde ist gekommen

Für Lang und Nouripour wird es spätestens mit der Bundestagswahl 2025 wohl nicht mehr in den Bundestag gehen. Ricarda Lang schaffte eh nur über die Landesliste den Einzug. Nun hört man, dass ihr Landesverband gar nicht mit ihr zufrieden war und ist. Omid Nouripour ist wohl nur über eine Ersatzposition in den Bundestag gekommen. Also auch er wird es wohl nicht mehr schaffen. Ich gönne es den Beiden von ganzen Herzen. Bis zur Bundestagswahl werden sie noch monatlich ca. 11.000 Euro an Diäten abziehen. Danach muss zumindest Ricarda Lang wohl mal was anderes machen, außer Dumfug zu erzählen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

Die Basis der Grünen war und ist schon immer sehr krass drauf. Ich hoffe, dass die Basis so viel Druck macht, dass Habeck und Baerbock, die gerade wieder als Außenminister einen höchstpeinlichen Auftritt hingelegt hat, ebenfalls den Hut nehmen und von der politischen Bühne verschwinden.

Doch was wird nun auf dem Bundesparteitag der Grünen, der in zwei Monaten stattfinden wird, passieren bezogen auf die Neuwahl der beiden Vorsitze. Es muss je eine Frau und ein Mann gewählt werden. Eine Person, die ebenfalls nur über die Landesliste in den Bundestag gekommen war, ist ein Ebenbild von Ricarda Lang. Nein, nicht körperlich, aber in der Körpersprache und im ganze Verhalten. Es ist Emilia Fester.

Ihr zueigen ist, dass auch sie nichts wirklich gelernt hat und den Bundestag wohl eher als Funveranstaltungsort definiert. Hierzu ein Zitat auf dem Wikipediaartikel zu ihr:

Sie arbeitete als freischaffende Regieassistentin im Kinder- und Jugendtheater und bewarb sich erfolglos auf einen Studienplatz an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.[2] Von 2018 bis 2019 arbeitete sie als Regieassistentin und Bühnenhelferin am Jungen Schauspielhaus Hamburg.[5] Fester hat sich im September 2022 als zweites Mitglied des Deutschen Bundestages nach Ricarda Lang zu ihrer Bisexualität bekannt.

Sie besticht ebenfalls mit Videos auf Tiktok, wo sie wohl versucht, die Jugend für sich zu begeistern. Die Dame ist 26 Jahre alt und benimmt sich in den Videos wie ein 14-jähriges Pubertier. Sorry, aber solche Leute gehören nicht in den Deutschen Bundestag.

Emilia Fester in ihrer typischen Haltung als Fungirl des Bundestages

Aber als „freischaffende Regieassistentin“ – hahaha – hat sie, wie auch Ricarda Lang, durchaus ein Talent zur Dramaturgie. Die Gesten und die Mimik hat sie sich bestimmt von Ricarda, auch bekannt als Mutter Theresa für Arme, abgeschaut.

Emilia Fester im Wegklagen a la Ricarda Lang

Mir ist sie mehr durch ihr albernes und kindisches Verhalten aufgefallen. Und so wäre sie wohl die beste Nachfolge in der weiblichen Rolle für Ricarda Lang. Denn so ist gewährleistet, dass die Videos auf YouTube und die Tweets auf X / Twitter weiterhin auch einen großen Unterhaltungswert haben könnten.

Hier noch ein Beispiel ihrer Schaffenskraft.

Ja, das ist eine Bundestagsabgeordnete, die über einen Listenplatz in den Bundestag gekommen ist. Nun stellt sich wohl keine Frage mehr, warum sie das Direktmandat nicht erreicht hat.

 

 

 

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