Das von Harald Schmidt geäußerte zu Wahlen hatte ich schon berichtet und kommentiert. Die Wähler von Thüringen und Sachsen haben gewählt und haben sich, soweit wie es in den Medien nach zu verfolgen ist, auch mit fast dreiviertel der Wahlberechtigten an den Wahlen beteiligt. Es ist sehr erfreulich, dass so viele Menschen von dem einzigen Recht gebrauchen machen, dass in einer Demokratie verbrieft ist. Viele andere Rechte wurden beschnitten oder gar ganz abgeschafft. Die vorletzte Bastion, die Meinungsfreiheit, wird mittlerweile auch ad absurdum gestellt.
Und die Wähler haben der amtierenden unfähigen Ampelregierung gezeigt, was sie von dieser Stümperregierung, die gegen das eigene Volk regiert, hält. Sie Ampelregierung müssten ob der bislang bekannten Zahlen eigentlich sofort komplett zurücktreten. Das folgende Schaubild zeigt die Hochrechnung um 20:14 Uhr auf ZDF:
Wie man sieht, hat die Ampelregierung, vorneweg die verwirrten Grünen, richtig einen mit der Keule vor den hohlen Kopf bekommen. Leider sind die Grünen noch nicht raus aus dem Landtag in Thüringen, aber die vorletzte Hochrechnung zeigte noch 5.3 %. Es könnte noch richtig nach unten gehen. Hoffentlich. So halte ich es mit NIUS-Reporte Julian Reichelt.
Die Sitzverteilungen zeigen, dass die kommenden Koalitionsverhandlungen nicht einfach werden, da AfD und BSW bislang in den Wahlkämpfen als NoGo ausgerufen wurden. Es gibt sogar Parteibeschlüsse, die eine Zusammenarbeit ausschließen. Man kann aber davon ausgehen, dass die Machtgeilheit alles über Bord werfen wird, was vorher erzählt und herumposaunt wurde.
Die Ampelregierung ist am Ende. Macht sie weiter wie bisher, und arbeitet und regiert gegen das eigene Volk, wird die nächste Wahl in 3 Wochen in Brandenburg den endgültigen Untergang bedeuten. Die FDP ist komplett abgewickelt, die Grünen (Ricarda Lang liefen Tränen über die feisten Wangen) sind für das belohnt worden, was sie gemacht haben: das Volk verarscht und hinters Licht geführt.
Die SPD, einst eine Volkspartei, ist in diesen beiden Ländern nun endlich in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht, könnte aber der ein oder anderen Partei ein Zünglein an der Waage sein.
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